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In Australien dürfen Mädchen Jungen werden

23.04.2004 | AutorIn:  Dr. Oliver Tolmein | Recht

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.04.2004, Nr. 95 / Seite 48: Ein australisches Familiengericht hat gestattet, dass sich eine 13jährige Jugendliche einer hormonelle Geschlechtsumwandlung unterzieht.

Weder die Namen der beteiligten Anwälte noch die des Antragstellers sind bekannt, selbst das Aktenzeichen der Gerichtsentscheidung wird nicht veröffentlicht. Dabei geht es in dem Verfahren, das vor wenigen Tagen vor einem...

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Roe gegen Wade und das Recht auf Abtreibung

22.01.2003 | AutorIn:  Dr. Oliver Tolmein | Recht

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.01.2003, Nr. 18 / Seite 40: Vor dreißig Jahren kippte der US Supreme Court Gesetze, die Abtreibung verboten haben. Heute ist Roe v. Wade auch eine wichtige Entscheidung für die BefürworterInnen bioethischer Argumentationen.

Das erste Treffen fand in einem kleinen verrauchten Café in Dallas, Texas, statt. Die Rechtsanwältinnen Linda Coffee und Sarah Weddington suchten eine Klägerin, mit deren Hilfe sie das Abtreibungsgesetz zu Fall bringen könnten....

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Hermaphroditen: Akzeptieren statt therapieren

05.09.2002 | AutorIn:  Dr. Oliver Tolmein | Recht

Dr. med. Mabuse 137, 2002

Der Diskurs über Zwitter ist nicht nur für Mediziner problematisch, die Abweichungen schnell als Krankheit begreifen, die behandelt werden muß. Auch mit Debatten beispielsweise um Transsexualität oder die Konstruktion von...

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Der Notstand des Rechts und die Geldnot der Eltern

20.06.2002 | AutorIn:  Dr. Oliver Tolmein | Recht

Wie vor dem BGH über ein behindertes Kind verhandelt wurde, das Juristen als Schaden gilt

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.06.2002: Der Bundesgerichtshof mußte angesichts der Neufassung des § 218a StGB von 1995 seine "Kind als Schaden"-Rechtsprechung überprüfen. Eine Reportage vom Verhandlungstermin.

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Spätabtreibung - ein Notstand

11.06.2002 | AutorIn:  Dr. Oliver Tolmein | Recht

Rot/Grün will die ethischen Probleme der Spätabtreibung nicht verstehen

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.06.2002: Nach der 22. Schwangerschaftswoche ist die Grenze von Abtreibung und Frühgeburt verwischt. Auch sonst birgt der 1995 beschlossene § 218a StGB einige Probleme in sich.

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